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Stür­ze

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Stür­ze kön­nen oft harm­los sein und die ent­stan­de­nen Bles­su­ren schnell ver­hei­len. Unter fol­gen­den Umstän­den soll­ten Sie jedoch mit der gestürz­ten Per­son ins Kran­ken­haus fah­ren oder den Not­ruf 112 verständigen:

  • Bewusst­lo­sig­keit
  • Bewusst­seins­stö­run­gen (z.B. Benommenheit)
  • Star­ken Kopfschmerzen
  • Schwall­ar­ti­gem Erbrechen
  • Blu­tun­gen auf dem Ohr / den Ohren
  • Fehl­stel­lun­gen von Körperteilen
  • Schmer­zen (Rücken, Bei­ne, Arme, Nacken etc.)
Telefonnummern-Block

Not­ruf

112 
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Ers­te Hil­fe Maßnahmen

Ers­te Hil­fe bei (Platz)Wunden

  • Legen Sie, sofern Sie wis­sen wie es geht, einen Druck­ver­band an.
  • Ansons­ten kön­nen Sie einen nor­ma­len Ver­band anle­gen. Ziel ist es, die Blu­tung zu stoppen.
  • Bei klei­ne­ren Ver­let­zun­gen kön­nen Sie die Blu­tung durch ein sau­be­res Klei­dungs­stück oder Tuch stoppen.
  • Fah­ren Sie zeit­nah in ein Kran­ken­haus.

Ers­te Hil­fe bei Gehirnerschütterungen 

Gehirn­er­schüt­te­run­gen erken­nen Sie an

  • Kopf­schmer­zen
  • Übel­keit
  • Erbre­chen
  • star­kem Ruhebedürfnis

Die­se Anzeich­nen müs­sen jedoch nicht immer auf­tre­ten. Teil­wei­se tre­ten die­se Anzei­chen auch erst bis zu 24 Stun­den nach dem Unfall oder Sturz auf.

Bei Ver­dacht auf eine Gehirn­er­schüt­te­rung, die durch einen star­ken Schlag gegen den Kopf oder bei Stür­ze ent­ste­hen kann, soll­ten Sie mit der betrof­fe­nen Per­son zum Arzt oder ins Kran­ken­haus fah­ren. Per­so­nen mit Gehirn­er­schüt­te­run­gen brau­chen Ruhe.

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