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Aus­nah­me­zu­stand auch in der Erziehung

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#stay­home

Zu einer kol­lek­ti­ven Ver­un­si­che­rung gesellt sich für vie­le Eltern nun auch noch die Fra­ge nach der best­mög­li­chen Betreu­ung ihrer Kin­der. Vie­le Fami­li­en ste­hen dabei vor gro­ßen Auf­ga­ben, die nur gelöst wer­den kön­nen, wenn alle Mit­glie­der kon­struk­tiv zusam­men arbeiten.

Vie­le per­sön­li­chen Bedürf­nis­se und Gewohn­hei­ten müs­sen jetzt hin­ten ange­stellt wer­den. Auch in der Aus­ein­an­der­set­zung mit Jugend­li­chen ste­hen Erzie­hen­de vor wich­ti­gen Auf­ga­ben: sie brau­chen aus­rei­chend Zeit, um den Jugend­li­chen Fra­gen zu einer Situa­ti­on zu beant­wor­ten, deren Ant­wor­ten sie selbst oft nicht ken­nen können.

Das kann zusätz­lich ver­un­si­chern. Infor­mie­ren Sie sich über offi­zi­el­le Sei­ten der Bun­­des- oder Lan­des­re­gie­rung. Neben der Aus­ein­an­der­set­zung mit medi­zi­ni­schen und poli­ti­schen Fak­ten gehört dazu, den jun­gen Men­schen auch noch­mal in sei­ner gesell­schaft­li­chen und sozia­len Funk­ti­on “upzu­da­ten”.

Unse­re Bit­te: spre­chen Sie mit ihren Kin­dern über den kon­kre­ten Sinn und Zweck der Schul­schlie­ßun­gen. Neh­men Sie eine kla­re Hal­tung ein und las­sen Sie “Chil­lig, frü­her Feri­en” bit­te nicht gelten.

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